Insider Tester T-Master von Special.T By Nestlé
- Duck Traveller
- Nov 28, 2018
- 2 min read

Als offizieller Produkte-Tester hatten wir das Vergnügen den T-Master von Nestlé zu testen. Obwohl unser Herz eher für einen feinen Kafi schlägt, sind wir auch und das vor allem in den kälteren Jahreszeiten, immer wieder für ein Tässchen Tee zu begeistern.
Daher waren wir nicht minder freudig aufgeregt als das Päckli mit der nigelnagelneuen Maschine vor unserer Tür stand. Ausgepackt und installiert war es im Nu, die Handhabung ist Bubi-Einfach: Kapsel rein, T-Taste drücken - zschhh, przzzzzz, Tee geniessen - ahhhhhhh
Die Kosten:
Neupreis der T-Maschine ist 119.-. Die Maschine gibt es auch noch in Mini und Chrome sowie Lights-Ausführung.
Eine Packung Tee (10 Kapseln) kostet CHF 4.90 - 5.00.
Die Funktionen:
Der T-Master verfügt über ein paar coole Features:
- Milchschäumer (kein separater Milchtank nötig und somit kein aufwändiges Reinigen notwendig - sehr cool!)
- My Cup Taste für To Go Becher
- Stärke-Regelung für ein intensiveres Aroma
- Integrierter Countdown welcher anzeigt wie lange die Teezubereitung dauert
Die Teekapseln:
Aktuell findet man im Online-Shop 37 verschiedene Teesorten. Davon sind 11 Bio. Die meisten Tees sind natürlich aromatisiert.
Die Kapseln bestehen aus Polypropylen Kunststoff und können nicht recyceld werden. Sie sind im normalen Hausmüll zu entsorgen.
Pro's:
Besonders toll finden wir das Design sowie die einfache Handhabung und die speziellen Funktionalitäten.
Die Maschine ist einfach zu reinigen und kann platzsparend aufgestellt werden, da sie über einen schwenkbaren Wassertank verfügt.
Die Tees sind schnell und unkompliziert zubereitet.
Con's:
Ganz klar gegen das System spricht der Abfall. Als absolute Recycling-Queen bin ich gegen jeglichen extra Plastikmüll.
Auch überzeugen nicht alle Tees im Geschmack. Obwohl alle Aromas natürlicher Herkunft sind (gemäss Hersteller), schmecken sie teilweise recht künstlich teilweise sogar wässrig. Da man nur die angebotenen Teesorten als Kapseln verwenden kann, müssen wir unseren Matcha-Green-Tea und den HustenbronchialHalswehBasenausgleich-Tee nach wie vor von Hand zu bereiten.
Fazit:
Eine weitere Maschine die die Welt nicht braucht. Eine witzige Spielerei, allerdings ohne essenziellen Mehrnutzen im Alltag. Für uns gehört zum Teetrinken auch der ganze Prozess, des Wasserkochens, des Teebeutel Reinlegens oder Teeblätter Ziehen Lassens.
Daher ganz klar: Echte Tee-Zen-Meister bereiten den Tee auf herkömmliche Art und Weise zu und verzichten auf elektronischen Schnick Schnack.
Wir vergeben daher drei von fünf Test-Enten!


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